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"Achtung Heinerliga, Dr.Best lebt"

mit diesen Worten beendete der neue Heinerliga-Manager der noch neueren KellerKicker 08 seine mehr als 4 stündige, feurige AntrittsRede zu seinem Einstieg in den Profifuss ball. Zu diesem Zeitpunkt war kaum noch jemand im im Saal.
Viele geladene Gäste und Pressevertreter hatten die Konferenz bereits in den ersten 10min verlassen. Dabei kam es immer wieder zu, überwiegend verbalen Auseinandersetzungen mit den vereinseigenen Ordnern.
Jeder, der das im Internet verfügbare (25MB) Script zu Best´s autobiographischer Ode an sich selbst auch nur ansatzweise gelesen hat, wird das Verhalten beider Parteien verstehen. Er erzählte seine Geschichte. Weinerlich bis Cholerisch - Emotional - In allen Einzhelheiten. "Die Geschichte des großen Mannes von kleiner Herkunft", der es "widrigster Umstände zum Trotz", "geschafft" hatte. Das war selbst für die sitzfleischstarke lokale Presse zuviel. Lediglich ein einziger Reporter erklärte sich widerwillig dazu bereit, nach einer halbstündigen Erholungspause für Best, mit diesem ein kurzes Interview zu führen. I:"Herr Best," - dr.B.:"Herr DOKTOR Best!!" - I:"entschuldigung, Herr doktor Best, Ihre nach eigenen Aussagen ´stark verkürzten Ausführungen zum besseren Kennenlernen´, erinnerten doch eher an eine politische Rede mit totalitärem Anspruch. In ihrem langatmigen und selbstverherrlichenden Erguss, ist nichts von einer Leidenschaft für den Fussball zu erkennen. Im Klartext. Eine aufgeblasenes Ego, ein falscher Doktortitel, und auf dubiose Weise erworbene Million alleine machen noch keinen Manager. Könnten Sie dennoch auch irgendetwas über ihre Pläne für die neue Saison bekannt geben?". Daraufhin beendete Best das Interview in einem Wutanfall. Unser Reporter konnte die Räumlichkeiten unverletzt verlassen. Was da mit Dr.Best auf die Heinerliga zukommt wird alles. Nur kein Spaß.
 
PR vom 27.02.08, KellerKicker 08 (Dr.best)
 
 
It's Derby time

Morgen geht es zum Auswärtspiel für Einheit. Sturm Dresden schimpft sich der Gegner, eine nicht leinzuredene Lokalgröße.

Unter der Woche musste trotzdem noch einmal der städtische Lageplan herausgekramt werden, liegt doch das gegnerische Stadion in einen der wenigen Problemviertel von Dresden. Die Weinbergler denen derartige Gefilde vollkommen fremd sind genossen daher eine Städteplanerische Einweisungen und wurden in Deeskalationstrategien geschult. Nicht unbekannt und von der Hand zu weisen sind Szenekundige annahmen wie: "Kehrst Du mal nach Gorbitz ein, so muss Dein Gruß Heil Hitler sein."

Das der Verein von Sturm Dresden keinesfalls braun angehaucht ist, versteht sich von selbst. Aber um bis zum Stadion vorzudringen, gilt es viele sozialräumliche Schwierigkeiten so gut wie möglich zu überwinden.
Schwierigkeiten die hoffentlich nicht negativ auf die Spielstärke wirken. Ansonsten wissen wir ja, woran es gelegen hat!
PR vom 23.02.08, Einheit Wachwitz (Einheit)
 
 
Rude Boys mampfen die Döner

Der Rude Boys FC hat nach zwei Ligaspielen ohne Sieg mal wieder einen Dreier einfahren können. Gegen die abstiegsbedrohten Dönerbuben gab es einen 2-0 Heimsieg.

Es war das Spiel zwischen einer Mannschaft die jeden Punkt gegen den Abstieg braucht und einer, die Angst davor hat wieder in den Abstiegsstrudel hineingezogen zu werden. Und ganau so traten beide auf. Statt Fußball gab's in der ersten Hälfte erst mal ne muntere Treterei. Doch nachdem die Fronten geklärt waren und jeder wusste, dass hier 22 ganz besonders harte Kerle auf dem Platz standen, entwickelte sich ein munteres Spielchen, mit Chancen hüben wie Trüben.

Bis die Rude Boys auf den Rängen was zu feiern hatten dauerte es jedoch ein Weilchen. Erst in der 69. Minute spielte Jon Goni den Ball in den Strafraum der Gäste und Natty Dreadlock feuert dat Dingen mit einer solchen Wucht in die Maschen, dass dem Bursischen Schlussmann der Döner im Halse stecken blieb.

Die Döneristen kamen in der zweiten Hälfte zu nur einer Chance und als Kalle Burke, der zu einem seiner seltenen Einsätze kam, drei Minuten vor Schluss erhöhte war klar, dass es für die Ewwerschter heute nix zu holen gibt.

Für letztere wird es langsam eng. Der Vizemeister steht kurz vor dem Abstieg, was wir am Rude Beach sehr bedauern würden. Die Dönermänner sind bestens integriert, wenn auch nicht assimiliert und unterrichten ihre Kinder in privaten Dönerschulen, aber ihre Gastfreundschaft an der Ewwerschter Modaubrücke wussten wir immer sehr zu schätzen. Wo sonst bekommt jeder Gastspieler 3 Freidöner (einer vor dem Spiel, einer während der Halbzeitpause, einer nach dem Spiel)? Auch wenn die nicht so gut sind wie von Ali Baba...

Die Rude Boys wünschen Bursas Dönerhaus viel Glück für die beiden Finalspiele um den Heinerpokal und hoffen, bald wieder zu einem Punktspiel an die Murre reisen zu können.
 
PR vom 20.02.08, Rude Boys FC (MightyMike)
 
 
laswoogas-reds.de

es wird einfach nicht ruhig. trotz des 4:0 heimerfolges der Reds gegen die Rijkaard Jugend, dem verlassen eines abstiegsplatzes geht alles drunter und drüber.

manager SEBLan zur presse: "wir dürfen uns über den sieg freuen aber nächste woche kann wieder alles anders aussehen. die Jugend ist kopflos angetreten und wurde dafür bestraft. nexte woche geht es gegen die RockNRoll Raiders. die werden gewarnt sein. das wird kein spaziergang im park sondern eine schlacht im hexenkessel des Teenage Wastelands werden. wir werden bestmöglich vorbereitet sein.
zu den aktuellen geschehnissen rund um den fanclub kann ich nur sagen das es nie vorteilhaft für eine revolution war, wenn sich die leute spalten ließen!"

kurz vor spielbeginn teilte sich der fanclub der Reds (Rote Brigaden) in 2 sektionen. auf der einen seite steht jetzt die Heinerfront Gudäa, die wollen dass die Reds mehr Punkte holen, und auf der anderen die Gudäische Heinerfront, die wollen das die Reds mehr siege einfahren.
auch wenn beide als Rote Brigaden weiter aktiv sein wollen, gibt es seit wochen große differenzen. wo diese liegen konnte kein aussenstehender verstehen, aber derzeit scheinen beide lager unversöhnlich. es wird also weiterhin mit spannung verfolgt werden wie sich die situation im Castro Square Garden entwickelt.

einen vorgeschmack wird das freundschaftsspiel gegen die Invalidencombo Utd liefern für die erneut 2 bierbänke geliehen worden sind. schließlich könne sich nicht jeder invalide einen rollstuhl leisten.

die laswoogas-reds.de redaktion aus dem Castro Square Garden
 
PR vom 18.02.08, Las Woogas Reds (SEBlan)
 
 
 
So langsam wirds knapp...

mussten Führung und Spieler des SV Oberliga Ramstadt nach dem gestrigen Spieltag ernüchternd erkennen. Es ist zwar noch nicht alles verloren. Alles Roger in Kambodscha, sozusagen. Aber in Kenja wernse wenijer. Und das bedeutet dass man sich nun ordentlich am Riemen reißen muss um nicht noch auf die Abstiegsplätze abzurutschen.

Die Punktedifferenz zu den Führenden ist zwar nicht uneinholbar, aber da mann gegen so nen Haufen gedopter Kampfmaschinen sowieso nicht viel entgegenzusetzen hat, fokussiert man sich also besser mal darauf hier die Stellung in der Mitte der Tabelle zu halten. In Nordafghanistan klappt schließlich auch.

Was dem Trainer gerade auffiel ist, dass man in der Heinerklasse 2 die schlechteste Heim- dafür aber die beste Auswärtsbilanz hat. Welch ein Glück dass man nächsten Sonntag *zuhause* gegen die Verrückten von PSU spielen wird... Vermutlich wäre es daher am effektivsten, mit dem Anbeten von irgendwelchen ulkigen Gottheiten anzufangen.
 
PR vom 18.02.08, Oberliga-Ramstadt (Balduin)
 
 
Torschlusspanik beim Dynamo

“Ihr dreckige Saubande! Ich könnte so kotzen, bei dem was ihr nicht hur heute abgeliefert habt. Kommt mal von eurem hohen Ross runter, ihr verdammten arroganten Näslepuderer! Da rackert ihr euch für teuer Geld an die Spitze der Liga, macht die Spiele eures Lebens und dann, auf einmal, kriegt ihr nen Höhenflug und kümmert euch um en Scheissdreck für den Verein! Ist mir absolut unbegreiflich, wie man so einen assigen Abstieg hinlegen kann, ihr faules, unfähiges Pack!!“

Das sind die harschen Worte DonSpexone´s nachdem Spiel in der Umkleidekabine. Die andauernden Pleiten in der Liga, das Aus im Halbfinale des Heinerpokals, die zunehmenden schwachen Leistungen der einzelnen Spieler und nicht zuletzt die Heimpleite gegen Fortuna Darmstadt haben den Trainer, der über die Dauer der Tresener Negativ-Serie bisweilen noch ruhig blieb, platzen lassen.

“Es ist einfach unbegreiflich! Wir haben eine Hinrunde vom allerfeinsten gehabt. Das Team hat jeder-für-sich und gemeinsam den Platz an der Spitze ermöglicht und verdient. Aber was die Mannschaft im letzten Spiel und heute abgeliefert hat, das kann einfach nicht sein. Woran das genau liegt, kann ich nicht sagen, ob es Torschlusspanik ist, ob die alle inner Traumwelt leben, ob sie vielleicht ihre Midlife-crisis´ haben? Ich weiss es nicht, aber so wird das auf keinen Fall weiter gehen können.“

Nachdem Dynamo Tresen bis zum neunten Spieltag die Heinerklasse1 anführte, rutschte man bereits letze Woche auf den zweiten Platz. Nach der heutigen Heimniederlage findet man sich auf dem vierten Platz wider. Und theorethisch ist sogar noch der Abstieg möglich, aber zum Glück nur theorethisch.

Mal schauen, was man am Mittwoch gegen die RocknRollRaiders anrichten kann, geht es doch um den inoffiziellen 3.Platz im Heiner-Pokal.

Glück auf!
 
PR vom 17.02.08, Dynamo Tresen (DonSpexOne)

 
 
PSU becoming second Chelsea?

Nein, das wollen wir nicht erleben! Zwar gewann United am 10. Heinerspieltag gegen die Tubbies, doch die Zuschauer sahen einen stinklangweiligen Kick. Ein unwürdiges letztes Spiel am alten Höllenknalltor. In zwei Wochen wird das erste Heimspiel in der neuen 60.000 Zuschauer fassenden PSU Arena ausgetragen.

Nur 3:1 Torchancen konnten nicht dazu beitragen, dem Publikum ein rassiges Fußballspiel zu liefern. Es war aber auch schwer gegen das erwartete 5-3-2 Bollwerk der Terroristen-Bärchen anzukommen. So spielte sich die erste Hälfte nahezu komplett im Mittelfeld ab, erst nach dem Wiederanpfiff gelang United der Siegtreffer durch den 19-jährigen Axel Kremer (56.).

Der Trainer distanzierte sich nach dem Spiel von den Vorwürfen, United verkomme zu einem ergebnisorientierten Chelsea-Klon. "Was können wir denn dafür, wenn sich der Gegner mit Mann und Maus hinten reinstellt? Da reicht dann halt ein Tor und du gewinnst das Spiel. Die nächsten Gegner werden härter, spielen offensiver. Da wird das Publikum dann bestimmt auch mal wieder mehr Tore zu sehen bekommen. Und überhaupt! Was wollen Sie eigentlich? Haben wir nicht erst am Mittwoch mit 3:1 gegen SV Dreamteam 98 gewonnen? Denken Sie da mal drüber nach, bevor Sie hier weiter an unserem Sieg rummeckern! Aber das ist mal wieder typisch für die schreibende Zunft!"

Vom Aufstieg will bei United anscheinend auch noch keiner sprechen. Verständlich, wenn man die Tabellensituation betrachtet. Zwar steht PSU mit 18 Punkten auf Platz 1, doch die Verfolger Langen, Vollpfosten und Oberliga-Ramstadt lauern mit allesamt 15 Punkten dicht dahinter. Auch zu den Abstiegsplätzen sind es nur 7 Punkte Abstand.

"Wir denken von Spiel zu Spiel", kommentierte Torhüter Halford die Situation. "Wir wollen nicht absteigen und sind diesem Ziel mitlerweile sehr nahe. Über alles andere wird noch nicht nachgedacht."

PP
 
PR vom 11.02.08, PS United Darmstadt (Thorondor)

 
 
Wir verklagen Gott und die Welt

...und vorallem xperteleven, den schlechten Rasen, den Stadionwärter der Vollpfosten weil er zwei Magneten in unseren Toren und in dem Ball versteckte und Gott höchstpersönlich weil er zugelassen hat dass die Vollpfosten uns mit 3:0 schlagen, genau wie er den Holocaust zugelassen hat. Und das ist keinesfalls relativierend gemeint. Wir wollen nur mal klarstellen dass der Kerl keinesfalls gütig oder allmächtig is.. bei einem hat man sich mindestens in ihm getäuscht.

Wie sonst ist es erklärbar, dass man perfekt abgestimmt, auf den gegner vorbereitet und vorsichtig ins Spiel hineingeht und dann mit ner handvoll gelber karten und 3 gegentoren rausgeht?

Der Verein hat also an diesem Montag nach dem Spiel zum kollektiven Schmollen aufgerufen und seine Pressestelle wird so lange patzig auf Anfragen jedweder Art reagieren, bis wieder gewonnen wird!
 
PR vom 11.02.08, Oberliga-Ramstadt (Balduin)
 

 
 
 
Rock-N-Roll Radio

+ + + Skandal: Trainer schweigt! + + + Will er ins Endspiel? + + +

Da Trainer, Manager, Zeugwart und Zapfhahnbesitzer koogan erst bei erreichen des Pokalendspiels wieder ein Interview geben will, begnügen wir uns heute Manni, einem kompetenten "Freund" des Raiders-Besitzers (andere sagen Biergeber dazu):

"Ja, also, ich sach ma, Subbersach, der Pokal un so. Liga auch gewonne, was will des Raiderherz mehr? Ja klar, am Mittwoch fegen wir die Anarcho-Heinis noch mal vom Platz, des is so sicher wie jedes Jahr unser Aufstieg! Wat, wer hat da gelacht?! Dir geb ich was, komm mal her!"

Den Rest des Interviews müssen wir wohl im Gefängnis machen.

+ + +

Never fell in Love until I fell in Love with you
Never knew what a good time was until I had a good time with you
If you wanna get the feeling and you wanna get it right
Then the Raiders gotta sing loud
for when matchtime hits I feel no Pain at all
 
PR vom 08.02.08, Rock-N-Roll Raiders (Koogan)
 

 
 
wäd ja a ammo Zeid

Nach einem unbeschreiblich schlechten Start in die Saison sieht Coach Robin DaHood endlich wieder Licht am Ende des Tunnels: "also am Oufang hab isch gedenkt, die Sesong staie mer ab, de Schdardd is sooouu besch**** gelaufe, des hän mer ned geschafft, bis isch zu dene Junge gesacht hab, dass isch des Honduch schmeiss, wenn die Doseköpp ned glei ammo uffwache". Ganz unrecht hat der Trainer da nicht, nur die Jungs aus Tirol haben einen bescheideneren Start hin gelegt (Kopf hoch Jungs).

Nachdem DaHood in einer Pressemitteilung verlauten liess, dass er keine Lust mehr auf das Trainieren mit der Mannschaft hat, sind da wohl einige Schlafmützen wachgerüttelt worden: "Leide wie de Willi M., unsern Nachwuksstar, Coronas, Gorgon Zola un wie se ned alle heisse, hawwe ned ammo drou gedenkt, die Boah zu beweje".Auch damit hat der Trainer nicht ganz unrecht- schliesslich war die Form von genau diesen Spielern, trotz kontinuierlichem Training einfach inakzeptabel.

Jedoch macht sich harte Arbeit auch irgendwann mal bezahlt: "Mir hawwe jez aner von unserne Junge in die erst Mannschaft gnumme und wolle schaue, dass der in der Sesong e bissje Praxis bekimmt, de Ischk Rrigdisch is ne verdammt flinke Rakede, der hold se sich all". Ja, davon können Willson Gaizka Jones Mendieta kurz Willi M. und der Trainer des Bursa Dönerhauses, Vicemaster-M. ein langes Lied singen " Nun wollen Wir für die Granit Steiner hoffen, dass der Aufwärtstrend auch weiterhin anhält und somit der Klassenerhalt gesichert ist: "Des wischdigste is, dass mer estammo in de Lija bleiwe, mir wolle ja goanet uffsteie, die Junge spritzä solle sich do nur austowe un in dene näxte 2 Sesongs solle sich die annän nur wamm ouziehe- dann kumme mir" -schloss Trainer Robin DaHood, leicht schmunzeld, das Gespräch ab. Also dann wünschen wir den Jungs mal alles Gute, wenig Verletzungen und eine tatkräftige Fortuna am Spielfeldrand.
 
PR vom 04.02.08, RW Granit Stein (RobinDAhood)
 

 
 
Auf der Stelle tretend

Die Wiener kommen nicht vorran im Abstiegskampf oder in der Meisterschaft? Noch nie war die Heinerliga so spannend wie jetzt, zwischen dem Tabellensechsten und dem ersten klafft eine winzige Lücke von zwei Punkten.Mit einem Sieg im heutigen Spiel gegen stark aufspielende dönermänner hätte man sogar an der Tabellenspitze stehen können. Aber klar das Team ist im Wandel und braucht noch Zeit um mal an Höhere Ziele als den Nichtabstieg zu glauben, jedoch konnte man auch heute wieder gute Ansätze bei den jungen Spielerm im Team entdecken, Torwart Puleo spielte wie immer solide und der grade aus der Jugend ins Porfiteam beförderte 20 jährige Holländer spielte im ersten Spiel gleich munter mit und trieb die dönerstürmer zur Verzweiflung. Trotzdem, treten die Wiener auf der Stelle und konnten in den letzten 4 Partien nur 3 Punkte holen. Nächste Woche gegen Frankfurt muss also mal wieder ein Sieg her um den Abstand zu den Absteigsrängen zu vergrößern, denn die Saison ist noch lang, und das Team hat viele Junge talentierte aber letztendlich unerfahrene Spieler und es warten noch sehr schwere Auswärtspartien auf sie.
 
PR vom 03.02.08, Fit Wien Turnschuh (Qwer33)
 

 
Unerhört: Zwei Aufsteiger top!

Es ist nicht zu fassen: Die beiden Aufsteiger PS United Darmstadt und Oberliga-Ramstadt führen die Heinerklasse 2 an!

Das Duo, das punktgleich mit 15 Punkten die Aufstiegsplätze belegt, befindet sich allerdings auch nur 5 Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt. Ob sich thorondor und Balduin darauf etwas einbilden können, bleibt abzuwarten.

Bei United war die Stimmung unter der Woche auf dem Nullpunkt, nachdem man ein Friendly beim Pungschter 4Eck mit 2:1 verloren hatte. Die Form sämtlicher Spieler begann zu fallen und die Hoffnungen für das heutige Heimspiel gegen die in schwarz spielenden Reds aus Las Woogas waren nicht gerade hoch. Zu allem Überfluss konnte Topstürmer Bywater wegen allgemeiner Lethargie und Formschwäche im Training nicht genug Leistung bringen, um es in die Startelf zu schaffen.

Also besann sich der Trainer auf die Spieler, die letzte Saison den Aufstieg ermöglicht hatten, wählte eine defensive Taktik und eine offensive 4-3-3 Aufstellung (wie kann man nur?!) und sah sich das Spiel in dem Wissen um eine garantiert folgende Heimniederlage voller Bangen an.
Dieses wurde durch die erste Hälfte nur verstärkt. 1:1 Torchancen - 0:1 Tore. United spielte grottenschlecht. In der Halbzeit jedoch schwang Christian Lindemann eine aufrührerische Rede in der Kabine - die Folge waren weitere 7:2 Chancen und 2:0 Tore. Lindemann bewies trotz seiner akuten Formschwäche nach langer Verletzung wieder einmal Führungsqualitäten und peitschte die Mannschaft zum 2:1 Heimsieg - das hervorragende Publikum tat natürlich wie immer wofür es bezahlt: Anfeuern!

Am Mittwoch ist das Dreamteam zu Gast. Der Trainer hofft, sich im Falle eines Sieges keine ellenlangen Beschwerden anhören zu müssen

PP
 
PR vom 03.02.08, PS United Darmstadt (Thorondor)
 

 
 
 
Neuausgerichtete Vereinsphilosophie

Die Berliner Nihilisten sind nicht mehr länger die Nihilisten von der Spree, sondern konnten in einer Nächtelang dauernden Spielersitzung einstimmig beschließen, das ihr Manager mit der Namensänderung die volkommen ohne absprache getätigt hatte, recht hatte weil es erstens eh allen scheiß egal war und es Zweitens auch niemanden Intressiert und da dies auch noch nen so Optimistisch klingender Name ist bekam man dann auch nochlust besser zu spielen, und legte in einem spannenden und wirklich abwechslungsreichen Freundschaftsspiel gegen das Team aus Woogas zu einem gerechten 3 zu 3, obwohl wir mehr Tormöglichkeiten zustande bekommen haben aber das is ja nach dem spiel eh scheiß egal und der neuen Philosopie entsprechend kann ja nur alles besser werden.

Haschmich der oprtimist
 
PR vom 30.01.08, Utopia Berlin (Haschmich)

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