Die Heinerliga - Premium Fußball seit 2007 - 12.Saison
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Hier findet ihr die schönsten Pressemitteilungen der 12. Saison:

Manchmal

Manchmal ist man als Manager überfordert. Manchmal läasst es das intensive Coaching der Mannschaft, die Auseinandersetzung mit Pressevertretern, das Verprügeln der gegnerischen Fans nach Spielabpfiff, das Sichten neuer Spieler, sowie das Verkaufen der leckeren Bruzzler an der Pommes Bude vor dem Stadion einfach nicht zu, sich um die wirklich wichtigen Dinge zu kümmern.
"Es ist schon ein enormes Arbeitspensum, was dir hier als alleiniger Verantwortlicher für diesen Weltclub aufgetragen wird," so äußerte sich der Döner Manager in den vergangenen Tagen.
Manchmal muss anscheinend das wichtigste zu kurz kommen.
Da hat man einfach keine Zeit mehr sich zu dem Dummgeschwätz der Manager Kollegen, allen voran Schlonzkopf und Linienbeule, zu äußern und sich zum Gegenangriff zu formieren.
"Manchmal kommst du einfach nicht dazu, das Verhältnis zu deinen Feinden zu pflegen und dich noch unbeliebter zu machen," so der Manager.
"Und manchmal, manchmal nach so einem Spiel wie heute, dass du 19 mal gewinnst, wenn es 20 mal ausgetragen wird und am Ende wie ein begossener Pudel mit leeren Händen da stehst, fallen dir weitere Granaten- Attacken auf die Konkurrenz fast schwer."
Manchmal reichts aber auch für nicht vorhandene Erkenntnisse 200.000 zu kassieren und der Manager ergänzt noch:
"Ihr kommt auch noch in unseren Börek- Garten."

MfG, dpa
PM
vom 06.06.10, Vicemaster-M (Bursas Dönerhaus)



Pokalaction - Satisfaction
Pokal come to me!

An der Skaversion von Mr. Presidents "Hit" wird noch gebastelt, doch eines steht schon jetzt fest: Der Rude Boys FC geht dieses Jahr im Pokal ab wie Schmidts Katze! In der ersten Runde gegen GAGE 4 Tore, in der 2. Runde gegen Boca 6 Tore, in der 3. Runde gegen die Rebels 9 Tore und im Achtelfinale gegen Herbstmeister Dönerhaus 5 Tore.  Macht im Schnitt exakt 3 erzelte Treffer pro Pokalspiel.

Und die Bursisten waren damit noch gut bedient. Konnten sie im Hinspiel dank des Dönerhaus-Dusels in der Nachspielzeit ausgleichen, fegte der Rude Boys FC im Rückspiel über das Dönerhaus hinweg wie eine Meute ausgehungerter russischer Mienenarbeiter. Nachdem es lange Zeit so aussah, als könnten die Bursisten sich das Halbfinale erduseln, fing Stranger Coles Voodoo (die dpa berichtete) endlich an zu wirken und seine Vordermänner erzielten in den letzten 23 Minuten 4 Tore.
Nur der mutierten Riesenkrake war es zu verdanken dass der Sieg nicht deutlich höher ausfiel - bei 13(!) hochkarätigen Chancen.

Nach den Hammerlosen Da-City Rebels und Bursas Dönerhaus wartet im Viertelfinale der letzte verbliebene Heinerligist: Einheit Wachwitz. "Einheit ist mit das stärkste der letzten 8 Teams" analysierte MightyMike messerscharf. "Doch wie die Wachwitzer Villen, die von außen in Glanz erstrahlen, innen jedoch noch nicht mal über eine Heizung verfügen, müssen auch wir an Einheits Fassade kratzen."

Come on Rude Boys!


PM vom 28.05.10, MightyMike (Rude Boys FC)


Trotz..
... der geileren Fans, der stylischeren Muddies, der originelleren Fangesange, der besseren Taktik und der übermächtigen Spieler musste das Dönerhaus im diesjährigen Pokalduell vor den Rude Boys den Hut ziehen.
Schuld war ganz eindeutig der Vodoo Talismann von Rudie Schlussmann Stranger Cole.
Dieser hat Chan Seng Tod mit einem Fluch der Zerstörung belegt, wonach Tod die Gegenspieler nur noch töten wollte. Wie ausgewechselt rannte er über den Platz verteilte Kinnhaken, Bauchtritte und Kopfnüsse. Als Tod dann zum wiederholten Male einen der Torpfosten anging und diesen mit einem Front Kick zum erbeben brachte, blieb dem Schiedsrichtergespann rund um Referee "Ichmagden Vodoomann" anscheinend keine andere Wahl. Die Theatralik des sich am Boden wälzennden Torpfosten trug sicherlich auch zu dieser Schiedsrichterentscheidung bei.
Während das Dönerhaus zuvor das Spielgeschehen beherrscht und hochverdient geführt hatte, wandelte sichanschließend das Spiel und Vodoo Meister Cole bekam so wenig auf die Hütte, dass er sich wieder ganz seiner Kristall Kugel zuwenden konnte.
Merkwürdiges Ende..
Fazit: Das war schwarze Magie von der Insel und hatte mit Fussballerischem Können nichts zu tun.

die dpa

PM vom 27.05.10, Vicemaster-M (Bursas Dönerhaus)


Da schreist du nur noch nach dem Eskimo!



Ein sichtlich entspannter Trainer, welcher seinen Urlaub in einem toskanischem Schweigekloster verbrachte, schlug am Mittwoch morgen auf dem Dresdner Trainingsgelände auf & blickte argwöhnisch aufgrund des Schauspiels welches sich im darbot. Sein erster Gang führte ihm zu Christoph Smaul, seines Zeichens Dresdas GF welcher regungslos, ja fast wie eine Salzsäule, am Seitenrand des Platzes stand mit ebenfals hängendem Kiefer. Pius fragte jenen: "ehm, Christoph ... wo sind meine Spieler? ... heut ist doch Trainingsauftakt & was macht diese Horde Elefanten auf meinem Gelände?! " Christoph entgegnete : "Ich versteh deine Frage nicht, Pius! ... sind doch alle da!" Pius schaute ... "wo denn ... verstecken sie sich hinter den fetten Quallen welche meinen Rasen kaputt machen?!" ... "schau noch mal genauer hin ... " Nun begann der Trainer langsam das Ausmaß der Katastrophe zu fassen, aber was war passiert ... Pius sagte ungläubig: "Die waren doch nur ne Woche weg!" Wie sich herausstellte lit die Mannschaft, welche geschlossen in Thailand urlaubte, an einer seltenen Virusinfektion welche die Fettverbrennung nahezu lanhmlegte ... Smaul dazu: "Die Jungs vom Gesundheitsamt haben sich das viel kosten lassen ... ich musste den ein oder anderen Econ in die Hand nehmen um unsere Dumbos von der Quarantänestation zu holen!" ... Pius: "Was ist mit Robert?" ... "der kommt nicht mehr ... sitzt in China fest - den sehen wir nicht wieder!" ... der Trainer überlegte ... "& wo steckt Owen?" ... dazu der GF: "Wäre es nicht so tragisch, könnte man fast drüber lachen - er wollte sich das Weltgrößte Ballregal anschauen ... wie der Zufall so spielt stürzte jenes vor ihm ein & tausende Bälle regneten auf ihn herab ... jetzt verfällt er in eine Art Angststarre & schreit nur noch wenn er einen Ball sieht!" ... Christoph Smaul fügte noch hinzu: "Höchstwahrscheinlich werden uns Sigurd und Miro auch noch verlassen!" ... Pius:" Ok, wie wollen wir das kompensieren? ... was ist mit der Jugendabteilung! " ... beide schauten sich an und brauchen lauthals in Gelächter aus ... Pius wischte sich eine Träne aus dem Auge und meinte: "Ja ja Christoph, Humor íst wenn man trotzdem lacht!"



So stand die erste Trainingseinheit unter dem Motto: Beine weg was rollt! Am Mittwoch abend forderte man zugleich den AC Modena und weitere Probleme, welche man schon längst hinter sich wähnte, erlebten ihre Renaissance. Um sich wirtschaftlich über Wasser zu halten ist DC auf Fördergelder aus der Stiftung zur Integration körperlich und geistig benachteiligter angewiesen ... so ist es auch kaum verwunderlich das sich die beiden Innenverteidiger schon aus dem Klinikum "Weißer Hirsch" kannten ... wo beide ihrem ADS den Kampf ansagten ... doch wie es halt so ist - dies funktioniert mal mehr und mal weniger. So war es letzten endes nicht verwunderlich das sich ein kleines Kind mit einem Roten Ball für dem Gegentreffer verantwortlich zeichnete. Kaum erblickten die Innenverteidiger das Balk war es mit der Disziplin dahin ... beide rannten wie besessen auf das sichtlich verstörte Kind zu ... der Rest ist Geschichte - der Trainer den Tränen nah!

Also ... formulieren wir unsere Saisonziele ...

1. Sich nicht all zu sehr zum Affen machen!

2. Hauptsache nicht gegen Wachwitz verlieren!

3. Einstelliger Tabellenplatz!


PM vom 28.03.10, PiusXIII (Dresda Calcio)
 
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