Die Heinerliga - Premium Fußball seit 2007 - 10.Saison
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Hier findet ihr ausgewählte Pressemitteilungen der 10. Saison.
 
Fazit des Pokalfinales

Verdient gewann Dreamteam am vergangenen Mittwoch gegen Invalidencombo United das Pokalfinale. Obwohl die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel sahen und die Niederlage von United ein Tor zu hoch ausgefallen ist, geht der Ausgang dieser Party voll in Ordnung. Die Fans von United waren nach dem Spiel starr vor Entsetzen, hatte man doch auf den ersten Titel der Vereinsgeschichte gehofft. Grüchte von einer Absprache durch Snopy mit den Verantwortlichen der Heinerliga machten schnell die Runde, doch die Sprechchöre nach Spielende waren weniger agressiv als vielmehr verständnislos: "Ihr seid die Lieblinge der (Liga-)Leitung, lieblinge der Leitung.........." Die befürchteten Ausschreitungen im Woogsviertel blieben allerdings aus, obwohl einige Fans von United mit Krücken und Protesen loszogen, um das Haus des ungeliebten Managers der Dreamteamer in "Schutt und Asche" zu zerlegen. Aber die frustrierten Fans brachten es, auch dank der Hilfe des Heinerliga(Darmstädter)-Fanprojektes nur bis zur Aral-Tankstelle, wo viel Schnaps und Grohebier getrunken wurde. Ein Sprecher der aktiven Fanszene Reha Nordost brachte es auf den Punkt: "Soll sich doch Charly Brown oder Woodstok oder wie der auch heißt, freuen. Wenn er in die zweite Heinerklasse absteigt, kann er sich den Heinerpokal dorthin rammen, wohin es Freude bereitet......Nächstes Jahr holen wir einen Titel und in Zukunft werden wir Dreamstadt in der ewigen Tabelle überholen." Und so klang der eher deprimierende Abend aus und die befürchteten Randale blieben ebenfalls aus. Das letzte Ligaspiel gegen Rude Boys verkommt so zur absolut Nebensache, die Spieler werden direkt nach Schlusspfiff in ihren wohlverdienten Urlaub abreisen, um nächste Saison wieder voll angereifen zu können. Viel Spaß dabei...... Diese Saison von United war großartig und die erfolgreichste in der Vereinsgeschichte.

PM vom 04.12.09, Holgobolgo (Invalidencombo Utd)

ach so
"Auch wenn die Position recht gut aussieht wagt noch niemand von einem möglichen Aufstieg zu sprechen."
dies ist ein presseauszug der Ktesiphon Kataphrakten.
es ist schon aus der geschichte des persichen reiches erkennbar wo dieses fehlende selbstvertrauen herkommt. sechs punkte sind noch zu verteilen, die ktes-iphoner (sponsert by ipod/apple) haben fünf punkte vorsprung auf einen nicht aufstiegsplatz und das beste torverhältnis der liga.
aber wer mit hundertausenden hervorragend ausgebildeten kriegern sich von 300 unrasierten und ungeflegten griechischen heckenpennern mehrere tage lang am strand verhauen lässt, der kann wohl echt nicht hoffen aufzusteigen. geschweige denn die meisterschaft in der hk 3a zu erlangen.
deshalb erstmal eine gratulation an die iphoner zum nichtabstieg. und, hey, einen punkt wird die mannschaft schon irgendwie auftreiben. das langt zum aufstieg. Xerxes hat auch nicht geheult sondern weiter gemacht, und wie in den geschichtsbüchern zu lesen ist, er hat es zum schluss doch noch geschaft sein handtuch auf seine bevorzugte sonnenliege zu legen. der strand ist schließlich für jeden da.

mfg
louis beton
(pressesprecher)
PR vom 29.11.09,
grogopower (riedochsen fc)

Pleiten, Pech und Rude Boys, Folge 11
Als Gast der 11. Folge der beliebten jamaikanischen Unterhaltungssendung "Pleiten, Pech und Rude Boys" konnten an diesem Sonntag die Las Woogas Reds gewonnen werden, welche sich diesmal am wöchentlichen kunterbunten Blumenstraus aus Unvermögen, Dummheit und Pech beteiligten.

Die Gastgeber präsentierten sich den Studiogästen und dem Publikem zu Hause an den Bildschirmen zunächst äußerst engagiert. Die Schausteller liesen die Kugel rollen und erspielten sich einige Gelegenheiten. Die Art diese zu verstolpern sorgte für die ersten Lacher im Publikum.
Nach etwa einer halben Stunde dann der erste Höhepunkt: Die Gäste, welche bisher lediglich durch Grimassenschneiden und dem Erzählen schlüpfriger Witze das Publikum zu unterhalten wussten, verirrten sich zum ersten mal in den schwarz-weiß karierten Strafraum und bugsierten sogleich den Spielball hinter dem Clown, der zur besonderen Belustigung des Publikums bei 27°C Handschuhe trug. Doch der drollige Al Beback, als Trauergast gekleidet, blies in sein putziges Pfeifchen und so durfte der Clwon zwischen den Pfosten als nächstes gegen den Ball treten.
Kurz darauf war es auch schon wieder Zeit für die Werbung.

Nachdem alle pinkeln waren und sich ein neues Bier aufgemacht hatten ging das fröhliche Treiben auch schon weiter. Diesmal mit etwas aufgeweckteren Rothemden, die bisher beim Schabernacktreiben etwas lustlos wirkten.
Und schon nach 5 Minuten wurden die Zuschauer wieder von ihren Sitzen gerissen. Der Penisakrobat Big Bamboo führte mal wieder seinen Klassiker "Datte habbe ische da" vor und verließ anschließend unter tosendem Applaus die Bühne. Dafür torkelte Schobbe Petzer auf das grüne Gras und winkte der kichernden Menge zu.

Das große Finale dieses feucht-fröhlichen Abends blieb dem Torwart-Clown vorbehalten. Der Spaßmacher mit der roten Nase balancierte mit seinen gigantischen Fußballschuhen auf dem Querbalken, der auf zwei Pfosten angebracht wurde und balancierte eine Ananas auf seiner Nase, während an seiner Zunge ein knallroter Luftballon hing. Doch da geschah das Unglück: Stranger Cole fiel vom Balken und - ach du Schreck - brauste sogleich im feuerroten Spaßmobil mit viel tatütata davon. Um dem Publikum die lange Weile zu vertreiben turnte der Affenmann die restliche Zeit zwischen den Pfosten herum.

Sodann trillerte der Mann im kurzen Schwarzen sein fröhlich Lied und das kunterbunte Potpourri war für diese Woche beendet. Unter tosendem Applaus verließen die Protagonisten die Bühne. Nur Stranger Cole wirkte etwas traurig, da er die nächste beiden Folgen pausieren muss. Um zu verhindern, dass er darüber depressiv wird, stellt ihm die Produktionsleitung den Mental-Trainer Prof. Dr. Psycho Heini zur Seite. Auf Jamaika gibt es zwar kaum Eisenbahnverkehr aber sicher ist sicher...

PR vom 16.11.09, MightyMike (Rude Boys FC)


Karl Rannseier ist tot.
Der wohl erfolgloseste Kunstrasenreiniger verstarb heute abend, kurz nach dem Spiel der Catzen gegen die Terrortubbies. Die Todesursache war offensichtlich und bedarf keiner weiteren Ermittlungen, so die vor Ort anwesende Polizeisprecherin. Nach einem Wutanfall über die "2 Chancen des Gegners - 2 Gegentore"-Niederlage des Rannseier'schen Lieblingsvereins Catzenellenbogen 08, verbiss sich der Unglückliche in ein Stück Kunstrasen des Heimatstadions, welches er widerrechtlich nach der letzten Kunstrasenreinigung als persönliche Vereinsmemorabilia zurückbehielt. Den durch die enorme Beissanstrengung entstandenen Kieferkrampf war es Rannseier nicht möglich, seinen Mundgesteuerten Rollstuhl, auf den er seit einem bedauerlichen Unfall in der Südkurve des Terra Hassia Stadions angewiesen ist, zu bewegen. Dies wurde ihm zum Verhängnis, als der ca. 15 schwere Kronleuchter, sich aus der Verankerung direkt über Rannseier löste. Das daraus resultierende ableben Rannseiers ist ein großer Schock für Freunde und Verwandte des Verblichenen. Auch Rannseiers Nachbar, der die Wohnung einen Stock weiter oben bewohnt ist fassungslos:"Wir waren gerade dabei den Sieg der Terrortubbies zu feiern und fielen uns unter großem Jubel in die Arme. Wie konnte sowas nur passieren?"
Warum sich der Kronleuchter aus der Verankerung löste ist nach Angaben der Polizeisprecherin völlig unklar...


PR vom 08.11.09, S4nchoP4nz4 (Catzenellenbogen 08)


Jugendarbeit und zwei Niederlagen
Sprachlosigkeit machte sich bei der letzten Vorstellung eines Jugendspielers breit. Klar motiviert war der nicht mehr ganz junge Stürmer und er glänzte mit allerlei besonderen Talenten, aber was nützt das wenn er trotzdem nur eine miserable Spielstärke mitbringt. Jetzt werden, im Zuge des widererstarkenden Neoliberalismus, Überlegungen angestellt die Jugendarbeit komplett outzusourcen.

Ebenfalls in Erinnerung bleiben zwei denkwürdige Niederlagen. Zunächst gegen den riedochsen fc.

Alles war vorbereitet für ein Fussballfest vor heimischer Kulisse, die Vereinsküche bereitete Chelo Kabab, Nan-e Sangak und Lavashak vor. Doch die eintreffenden Gäste interessierten sich nur mäßig für die Feinheiten der persischen Küche, kaum waren zwei dutzend stiernackige Kerle, in Latzhosen und Unterhemden gekleidet, einige hatten Strohüte auf, dem Bus entstiegen als auch schon der Ruf nach Alkohol laut wurde.
Erster Unmut machte sich breit als sich herausstellte das weder der angebotene Tschai noch Dugh Alkohol enthielten, sich dafür aber excellent als Wurfgeschosse eignen. Durch das eilige heranschaffen von Scharab (Wein) und Argh (Schnaps) konnte die Situation zunächst deeskaliert werden.
Tumultartige Szenen spielten sich dagegen ab als der Vereinskoch der Kataphrakten den mitgebrachten Ochsen schächten wollte, offenbar erfahren Ochsen in der Heimat der riedochsen nahezu rituelle Verehrung. Die medizinische Abteilung meint der Koch wird durchkommen.

Dieser Auftakt liess Grosses hoffen doch was als Fussballfest vor heimischer Kulisse geplant war endete mit 1 zu 2 und einer erneuten Niederlage der Kataphrakten, jeweils ein Treffer wurde per Elfmeter erzielt.

Im folgenden Spiel gegen Amok United konnte nichteinmal deren Trainer einen Sieg gegen die Kataphrakten verhindern, das Spiel endete mit 3 zu 2 für Amok United.

PR vom 14.10.09, Alamos (Ktesihon Kataphrakt)

große augen

 

da gabs große augen in der mannschsftskabiene, das näxte spiel wird gegen eine mannschaft aus persien gespielt. bis zu diesem zeitpunkt dachte die mehrzahl der spieler das ein perser ein etwas zu kitschig geratener teppich ist. nach einer drei/viertel stunde hat die mannschaft in gemeinschaftsarbeit sogar das land auf dem globus gefunden. aber auch erst nach dem tip das persien heute nicht mehr so heißt. aber man muss die mannschaft der ochsen aus dem ried in schutz nehmen. spargel züchten, schlepper tunen, da bleibt wenig zeit für allgemeinbildung. in der schule war eh keiner von den jungs. es war für alle immer klar das sie für den rfc spielen wollen wenn sie groß sind. und das ist auch die philosophie der vereinsführung. ein spieler der seinen vertrag mit seinem namen und nicht mit einem kreutz unterzeichnen will, fliegt sofort von dem clubgelände. dumm kickt gut.

mfg
louis beton
(pressesprecher)

PR vom 04.10.09, grogopower (riedochsen fc)


Der F-Stil.

Mit Schrecken stellt die Soziologische Abteilung der TTT eine neue Studie der Öffentlichkeit vor. Nach eingehender Ananlyse des Pressespiegels am vergangenen Spieltag kommen sie zu einem erschreckenden Ergebniss.
Gegenstand der Untersuchung waren die Auswirkungen schlechter Spielergebnisse nicht nur auf Inhalt sondern auch Stil der Öffentlichen Äusserungen der Heinerligisten.

"Wir haben eine eindeutige nahezu pandemische Zunahme des, in der letzten Saison nur vereinzelten auftrettenden F-Stils festgestellt!"

Der F-Stil erlangte vor allem in der letzten Saison Berühmtheit. Der FlennStil zeichnet sich v.a. im angesicht des eigenen Versagens als Trainer heraus.
. Krampfartige heulzustände
. weinerlich/ängstlich/aggressive/impulsives Mitteilungsverhalten
. Selbstmitleid
. und v.a. plötzliche religiöse Erklärungsversuche/bzw schuldsuche bei Gott (x11)
. bzw. Konspirationstheorien ("alle sind gegen mich!")


auch eindeutig körperliche Symptome wurden festgestellt.
so schwillt der Hals der Flenn-Stilopfer unmittelbar auf Fussballgröße an. Einzig Linderung schafft in diesem bemitteilungswürdigen Zustand das Abfliessen der Schwellung über eine Computertastatur.

Deuten wollte das Expertenteam die ERgebnisse nicht. Auch die Frage nach einem Psychologischen Eignungstests für die HL-Presseabteilungen oder Trainerposten blieb unbeantwortet.
"Es is nich an Uns solche Massnahmen zu beschliessen, wir können nur beobachten. Ich denke jedoch solange es Verlierer gibt werden wir in den Zeitungen noch Zeuge vieler solcher bemittleidenswerten Schicksale werden."
So Rainer Ratlos, Leiter der Untersuchung des TTT.

Wieso die TTT überhaupt eine solche Soziologenabteilung im Verein unterhält blieb auch ungeklärt.

PR vom 21.09.09, Tympani (TympisTopTruppe)


Schweeeere Beschuldigung

Der MultivitainBier FC distanziert sich in seiner Funktion als Aushängeschild, Marionette und Experementierfeld der Multivitaminbrauereien von jeder direkten Beteiligung an der Sanktion gegen Weed Soccer und den damit eingeschlossenen Gott Fußball. Bevor die Bierverkäufer der Grünen Hölle identifiziert sind, sind wir zu keinen Zugeständnissen bereit.

Die Vermutung steht natürlich im Raum, seit Weed Soccer das hochwrtige THC-Vitamin entdeckt hat, aber die Zusammenarbeit mit den MultivitaminBierbrauereien hinauszögert. Dass unsere Anhänger, die die Green Weed und die Spieler der Weed Soccer vor allem bei Heimspielen immer mal unterstützen, ebenso wie unsere Agenten Verpflegung mit sich führen ist genau so bekannt und verständlich wie ihre Zuneigung und freundschaftliche Verbundenheit zu Minderjährigen. Allerdings sind sie bestens geschult, sich nicht in die Angelegenheit des Marketings und Vertriebs einzumischen.


Im übrigen bieten wir Weed Soccer für einen dynamischen monatlichen Beitrag ab 100.000econ eine Schadensrückversicherung mit nur 10% Eigenbeteiligung* **.

*ausgeschlossen sind Fälle grober Fahrlässigkeit
**bei steigenden Mitgliedsbeiträgen sinkt die Eigenbeteiligung

PR vom 21.09.09, Linienrichter (MultivitaminBier FC)


Schwere Beschuldigung

Die Liga sprach eine Strafe von 459000 Econ Strafe gegen den Verein der Weed Soccer aus. Angeblich wurden im und um das Stadion alkoholische Getränke an minderjährige verkauft.
Präsident, Manager und Trainer sind empört über diese schweren Anschuldigungen gegen den Verein, schließlich werden ausschließlich Hochwertige Produkte aus Hanf an die Fans verkauft.
Darunter befindet sich auch das sehr gut schmeckende Weedstädter Premiumpils ein Bier aus reinem Weed gebraucht, in welchen nur das beste der Pflanze verarbeitet wurde. Allerdings zeichnet sich das getränk dadurch aus das es Alkoholfrei ist und die Prozentangaben auf der Flasche den THC - Anteil angibt.
Der Verein hat Protest gegen diese Strafe eingelegt da man eine von Langer Hand vorbereitet Intriege des Multivitamienbierverbandes vermutet der sein Getränk als Monopolist in alle Stadien der Heinerliga drängen will.
In den nächsten Tagen wird der Verein Handfeste Beweise Vorzeigen die nicht nur die Unschuld des Verein belegen werden sondern auch dass der Verband der Multivitamienbrauereien hinter diesem Komplot steckt.

Scherno le Goal

PR vom 20.09.09, Scherne_le_Goal (Weed Soccer)


Der Fall Ottem

Letzte Woche beherrschten 2 Nachrichten die Heinerpresse.
FIT Wien Turnschuh soll 251 000 Econs für Ottem geboten haben und dieser wolle nicht zu den Wienern wechseln. Ersteres stimmt,zweites ist unwahr. Unser Reporter F.B.I (Franz braucht Infos-incognito name), hatt herausgefunden, dass sich Ottem bitterlich bei seiner Frau über die Methoden des Patriarchen und Gangster Spex ONE beschwert hat.
Der Don, der auf Grund eines in seiner Kindeit in Transilvanien erworbenen Komplexes-der aktenkundig diagnostiert wurde, laut den infos von f.b.i-will nicht akzeptieren, dass ein Spieler ihm den RÜcken kehrt, also behauptet er das Gegenteil.
Durch die unglaublichen Fähigkeiten unseres Journalisten konnten wir ein paar O-Töne des Dialogs von Ottem und seiner Frau Dörte Babsi Bietsch mithören.
Otem: Ich bin so ausgelaugt. Nach dem Training hat der Don noch von mir verlangt, Kurierdienste für ihn zu tätigen. Ich musste durch die ganze Stadt fahren und Pakete abliefen.
Ich will garnicht wissen was da wieder drin war.
Dörte: Du armer. Du musst dem Don endlich sagen, dass du das nicht mehr willst.
Otem: Aber der Don ist so mächtig, ich kann keinen Schritt tun, ohne dass er mich beobachtet. Siehst du das Auto auf der anderen Strassenseite? Das ist Tony M. On-Tana, der beobachtet uns. Ich kann nicht mehr, seit 3 Monaten hatte ich keine Pause, ständig musste ich für den Don, krumme Geschäfte machen. Ich finde es auch nicht Okay, dass wir den Aufstieg nicht sportlich erreicht haben, wo bleibt den die Fairness im Fussball, wenn der Don sich die Spiele kaufen kann. Ich würde gerne in einem anderen Verein spielen.
Dörte: PSSST, das darfst du nicht zu laut sagen, der Don hört uns villeicht mal wieder ab.
Ottem:Schlimm ist das. Ich will wieder Fit sein, am liebsten Fit wien Turnschuh....

So endete das Gespräch. Eindeutig ist doch die Ausssage, der Otem nach Wien zu den Turnschuhen wechseln wollte. Doch der Don hat es wohl mal wieder verhindert.

PR vom 14.09.09, Qwer33 (Fit Wien Turnschuh)

Die Frage nach dem Vitamin im Bier

Hallo Herr Linienrichter, sind sie bereit für das Interview?
- "Aaaber klaaar mein Junge, sischaa. Isch bin gut dabbei!"

Was sind ihre täglichen Aufgaben als Manager?
- "Qualidät, des is ganz wischtisch, aj die Qualidät muss stimmen und desdewegen gesichert werden... also getestet, immer wieder und mehrmals täglich."

Welche Qualität wovon?
- "Aj du Dabbes vom Bier nadürlisch, oder meinste die Vitamine komme da von selbst rein?"

Halten sie das eigentlich für sinnvoll?
- "Was'n nu. Sinnfragen hier? Ob Sinn Sinn macht? Alles ist relativ. Hehe. Dieser Satz ist falsch. Kapierste?"

Bier als Multivitamingetränk, ist das sinnvoll?
- "In meiner Kindheit hat der hessische Sportbund Bier noch als Sportgetränk beworben! Jetzt is mehr so die Wellnessschiene aktuell, da muss man mit den Trends gehen. Wir hatten ja noch ganz andere Ideen: BrauseBier in allen Farben, aber das verkauft sich in Japan besser. Bier als Intelligenz- und Bewusstseinserweiterndes Getränk, ein IQ-Bier mit extra Sauerstoff und Lysergsäurediethylamid-Derivaten. Oder ManagerBier. FlirtBier mit Hormonen drin. Ich hab schon alles ausprobiert mein Junge, hab mich bepisst und beknödelt sag ich dir und am Ende natürlich die Weisheit gefunden."

Ach. Und?
- "Is egal was de dranmachst, Hauptsache Bier drin. Und es muss Jugend- und Kinderkompatibel sein, auch für solche, die noch unter Elterns Fuchtel stehen oder auf ihren Arzt hören."

Geht es hier um Geld, um Sport oder nur um Alkohol?
- "Um Gottes Willen! Dann würden wir ja Vodka FC oder Delirium Ahoj heißen, hätten das ManagerBier rausgebracht und würden keine Freibierparties für die ganzen Familien schmeissen. Hier geht es natürlich um die integrative Kraft des Sports und soziale Verantwortung. Sehen sie, wir stecken pro Saison durchschnittlich knapp zwei Millionen econ in jeden Spieler, also rund 35 Millionen econ für behinderte und sozial benachteiligte... ach entschuldigen sie meinen Kinderhass bitte, ich meinte natürlich rund 35 Millionen econ für die Jugend. Jede Saison. Das ist meine Mission."

PR vom 11.09.09, Linienrichter (MultivitaminBier FC)


Amoklauf im Schlossgraben

Residenz Dr.Best, 9/9/09, 16:03

Best schlummert seelig, eingehüllt in seine Heinerliga Bettwäsche. Die Dinger sind übrigens so teuer, dass man meinen könnte die Ligaleitung würde sie selbst besticken. Als Best gerade anfängt von den ganz großen Erfolgen vergangener Zeiten zu träumen.. RRRRRRRRIIIIIIIIIIIIIIIIIIINGGG ..RIIIIIIIIIIINNG..
Er wacht auf und nimmt schlaftrunken den Hörer ab. Der Anrufer ist kein geringerer als Jürgen Becht. Dr.Bests neuer Assistent, der bis vor 2 Jahren selbst noch Spieler bei den KK66 war. Nach einer Affäre mit der Tochter seines neuen Managers, musste er seine Karriere als Spieler leider schon mit 30 Jahren beenden. Vor allem aber, weil bis dahin ein untalentierter Trottel geblieben war. Nachdem er sich monatelang, Tag für Tag um ein Praktikum bei Top Manager Best beworben hatte, hat Best ihm still und heimlich nachgegeben. Selbstverständlich unbezahlt und ohne feste Arbeitszeiten.

"Chef, sie müssen unbedingt ins Stadion kommen. Der Amok United steht vor der Tür mit etwa 500 wütenden Fans im Rücken. Die wollen hier rein und Spielen!!“, schallt es aufgeregt durch den Hörer.

Best:„Was wollen die denn bei uns. Ich kann doch nicht so besoffen gewesen sein, dass heute schon wieder Sonntag ist. Und überhaupt. Spielen die nicht eine Klasse unter uns? Jürgen, schick sie einfach wieder weg.“

Becht:“Heute ist Mittwoch. Das ist das erste Pokalspiel dieser Saison. Was soll ich jetzt tun? Ich bin hier praktisch allein, und in knapp 2 Stunden wollen die anfangen.“

Best:“Kacke.. Der Pokal.. da hab ich überhaupt nicht mehr dran gedacht“ - Da die Kellerkicker bisher fast immer in der ersten Runde aus dem Pokal geflogen sind, hat Best diesen Wettbewerb schon lange zur Zeit- und Formverschwendung erklärt. Pokalspiele sind seither bei den KK66 so beliebt wie Analfisteln. Das trifft neben dem Management auch für das gesamte Team und sogar die Fans der Mannschaft zu – „Denkt eigentlich überhaupt niemand mehr mit in dem Laden? Die meinen wohl die kriegen alles in den Arsch geblasen, weil sie mal wieder aufgestiegen sind. Jürgen, du rufst jetzt sofort ein Team zusammen. Surmann kannst Du dir schenken. Der is gestern mit seiner Neuen nach Italien geflogen. Beim Rest musst Du es eben probieren. Wir machen 4-4-2, standard. Ich komm so schnell es geht.“

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Stadion im Schlossgraben, Büro des Managers, 9/9/09, 17:15

Best betritt abgekämpft sein Büro: „Meine Fresse, hast Du nicht gesehen was da mittlerweile im und um das Schloss los ist? Bist Du vielleicht mal auf die Idee gekommen, die Tore zu öffnen. Dann hätte ich jetzt ne gute halbe Stunde weniger gebraucht. Wie is die Lage?“
...
Becht scheint voll in seinem Element. Er beendet noch schnell sein letztes Telefonat und bestätigt Bests Order: „Natürlich Chef, Tore öffnen“. Jürgen drückt verschiedene Knöpfe. Monitore flackern auf. Lichter gehen an. Die 12 Monate im Call Center zahlten sich jetzt vielleicht endlich aus: „Also Doc, es sieht so aus. Die 4-4-2 kriegen wir schon zusammen. Mit Auswechselspielern könnte es knapp werden. Einige sind wohl noch unterwegs. Eryk Adamek hat seinen Bus verpasst. Klaus Manske war glaube ich schon voll als ich ihn angerufen hab. Und unser offizieller Ersatzkeeper Knoche weigert sich gänzlich zu spielen, weil wir ihn immer nur anrufen würden, wenn Surmann nicht kann. Da sollten wir vielleicht noch mal Konsequenzen überdenken“

„Konsequenzen, jaaaja, das mach ich später persönlich. Wenn der sich in den letzten Jahren mal intensiver um seinen unförmigen Körper gekümmert hätte säh das auch anders aus. Nix schaffen, aber immer was zu meckern. Was is mit dem Amargurd. Dieser James, der Jungspund? Der is doch fit.“

„Schon erledigt. Der will sich und uns wohl was beweisen. Der stand schon 10 Min. nach meinem Anruf in der Umkleide und hat schon ein paar Runden im Stadion gedreht. Also alles paletti“, prahlt der Assistent.

Best sieht das weniger gelassen „JÜRGEEEN!! ALLES PALLETTI IS JA WOHL MAL WAS GAAANZ ANDERES. NUR WEIL DU GRADE SO MAL SPONTAN EIN TEAM ZUSAMMENGEKRATZT HAST IS DAS SPIEL NOCH LANGE NICHT GEWONNEN. UND JETZT RAAAUS AUS MEINEM SESSEEEEL!!!“. Becht fällt fast aus dem Stuhl, fängt sich aber gerade noch ab und eilt geduckt, am Chef vorbei, aus dem Büro und Richtung Spielfeld. Best legt nach:"SCHNAPP DIR LIEBER MAL DIE FARBE UND ZIEH DIE LINIEN AUFM FELD NACH, FALLS DU DAS KANNST". Der Doc lässt sich in seinen Sessel fallen, holt den gekühlten Vodka aus seinem Versteck und beginnt zu trinken. Er ahnt jetzt schon, dass er diesen Spieltag wohl anders nicht überstehen wird. Vielleicht hatte der gute alte Jürgen seine Aufgabe ja doch ganz gut gemacht.

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Stadion im Schlossgraben, Auf dem Platz, 9/9/09, 19:30

Die Mannschaften haben das Stadion gerade erst verlassen, da stürmen die ersten Amok United Fans aufs Feld. Für die Dauer des Spiels hatten sie sich damit begnügt die spärliche Ausstattung rund um das Spielfeld zu zerlegen. Die Ordner würden später noch ihre Mühe haben die Überbleibsel von der marodierenden Meute zu befreien.
Auf die Polizei kann Best heute jedenfalls nicht zählen. Die ist nämlich schon seit den frühen Morgenstunden mit mehreren Hundertschaften unterwegs, auf der Jagd nach, in den letzten Wochen breit angekündigten, Nazi-Flashmobs. Außerdem hat die Initiative ONO eine ihrer berüchtigten Großdemos angemeldet. Dagegen is so ein Amoklauf im Schlossgraben ein echter Witz.

Genauso lustig wie das erste Pokalspiel im eigenen Stadion 0:3 zu verlieren.

PR vom 09.09.09, Dr.best (KellerKicker 66)



auf geht`s

die form erschreckend schlecht, das auf und abwerten nicht wirklich berauschend und beim mannschaftsvergleich in der unteren hälfte einsortiert. die voraussetzungen für eine menge spass und sportlicher höchstleistungen sind extrem gut. es steht auser frage das der rfc kein einziges spiel verlieren wird, der trainer friedhelm furunkel geht sogar soweit zu behaupten das der gegner gar kein punkt von den ochsen bekommt.
der vorstand ist schon mitten in der planung für die hk2 und die fans bauen die meisterfeierdeko erst gar nicht ab. da die sportliche, finanzielle, konditionelle, inteligenzie und gutausehende überlegenheit der ochsen so erdrückend stark ist bieten die riedochsen mit absprache der ligaleitung den gegnern die möglichkeit sofort dem rfc die punkte zu geben, es wird dann als eine zwei zu null wertung eingetragen und den jeweiligen vereinen und ihren fans bleiben schmachvolle und unglaublich hohe niederlagen erspart. diese win-win situation sollten sich alle vereine in ruhe durch den kopf gehen lassen. bei etwaige fragen kann der rfc vorstand kontaktiert werden oder gleich bei der ligaleitung nachgefragt werden.

mfg
louis beton
(pressesprecher)
PR vom 06.09.09, Grogopower (riedochsen fc)

Die for You

+ + + Skandal: Will Hendrix auf dem Rasen sterben? + + +

Die 10. Saison steckt noch in den Babyschuhen und bei den Raiders gibt es - wie nicht anders zu erwarten - den ersten Skandal: entgegen aller ärztlicher Ratschläge schnürt Jimi Hendrix mit seinen 37 Jahren erneut die Stiefel für die Raiders.

Das Fanlager ist bereits gespalten. Auf der einen Seite die Hendrix-Fans, die in Jimi den Messiahs sehen, der die Raiders unzählige Male vor dem sportlichen Aus bewart hat. Auf der anderen Seite die Kritiker, die in Hendrix nur einen alten Rocksack sehen, der einfach nicht Platz für den Nachwuchs machen will. So habe deswegen John Entwistle die Bässe gepackt und ins Fußball-Mekka umgesiedelt. Ein Plakat beim letzten Freundschaftsspiel gegen den Dynamo Tresen (bei dem Hendrix bester Stürmer auf dem Platz war und das Siegtor schoss) formulierte es so: "Wahre Rocker sterben mit 27, nicht erst 37!"

Direkt mit der Kritik konfrontiert, konnte es sich Hendrix nicht nehmen lassen, in wahrer Rockermanier zu antworten - mit Gitarre und Backing-Band:

Never gonna find the truth of it
Searching through the end of time
Pain is apart of our history
Tonight just feels alright
I would I would die for you
Travel down till we make it through
Yes you know I would die for you
Tonight just feels alright for me and you

PR vom 31.08.09, Koogan (Rock-N-Roll Raiders)

Die Rudies...
Das war doch ein Fest.
Natty Dreadlocks Wahl, seinen Abschied mit Frei-Multivitaminbier zu feiern, war schon clever und alle hatten ihren Spaß. Auch wenn die Multis manchmal etwas verwunderte Blicke tauschten, wenn einige Rudies sich mit dem Sieg brüsteten - sicherlich waren sie das bessere Team, aber schließlich hatten auch die Multis mit allen Mitteln versucht, Natty Dreadlock noch zu einem Tor zu verhelfen. Der schob den Ball dann meist wieder in die Abwehr zurück, bis sie irgendwann den anderen Stürmer anspielten. Aber schließlich gelang es, einen Pressschlag so an Nattys Krückstock zu schießen, dass er ins Tor prallte, schöne Sache und gefreut hat er sich auch, so wie alle Anwesenden.
Für die bereits geplante gemeinsame Feier wurden trotz der befreundeten Fanclubs für die Multi-Fans Steckbriefe mit den Konterfeis der Rude Boys ausgehängt:

!! Bitte Glatzen oder auffälliges Verhalten nicht überinterpretieren - einfach feiern !!

Denn zum einen sind manche der Multi-Fans vielleicht etwas verärgert über die unerwiderte Liebe der Ska Pigs, die's "anscheinend mit jedem treiben außer uns". Und wenn man sich zum anderen zum Beispiel jetzt, wo Natty weg ist, die verbliebenen Sturmpartner und deren Verhalten ansieht, ist es schon besser zu wissen, zu wem die gehören, damit der Abend gesund endet. Aber dafür gibt's ja ein Allheilmittel und das hat hoffentlich allen gut getan.
Kleine Anmerkung der Freundin: "Hehe, der Linienrichter ist mal wieder eingeschnappt, dass die Fans das andere Team mehr gefeiert haben!"
Kleine Anmerkung des Managers: Exfreundin.

PR vom 31.08.09, Linienrichter (MultivitaminBier FC)

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